Fremdgehen bei Fernbeziehungen – noch immer ein sehr heikles Thema
Eine Partnerschaft, die grundlegend auf einer Fernbeziehung beruht, muss im Laufe der Jahre so einiges aushalten und einstecken. Denn die Entfernung voneinander und der ständige Abstand in einer Fernbeziehung stellen besonders die Liebe und Zuneigung sowie auch die Treue der Partner zueinander auf eine bittere Geduldsprobe auf Dauer. Denn, wer als Partner in einer Fernbeziehung nicht auf gegenseitiges Vertrauen setzen kann und den die Eifersucht in der Abwesenheit des Partners plagt und für schlaflose Nächte sorgt, sollte sich auf eine solche Beziehung erst gar nicht einlassen. Doch es gibt allerdings auch genügend Gründe, warum eine solche Partnerschaft auf Distanz dennoch gut funktioniert und es keinerlei Beweggründe gibt, auch nur ansatzweise misstrauisch zu werden.
Wenn ein Verdacht besteht
Wird der Partner verdächtigt, in seiner Abwesenheit im Ausland fremdzugehen, ist es für den Daheimgebliebenen eine Qual und Tortur in einer Ungewissheit Zuhause zu sitzen und sich den Kopf mit Gedanken und Annahmen, Vorahnungen und Verdachtsmomenten der Untreue zu zermürben. Um Klarheit in die Dichte des Nebels zu bringen und auch um absolut sicher zu sein, dass es sich nicht nur um einen Verdacht der Untreue des Partners handelt oder doch eher alles nur falscher Alarm war, ist der Einsatz von Detekteien nicht verkehrt. Sie sorgen durch ihr professionelles Tun für Klarheit und ecken Verdachtsmomente auf und untermauern sie mit Bild- und Filmmaterialien. Gekonnte Observationen von Personen, wie sie beispielsweise auch die Detektei-AcentA unternimmt und vieles mehr, schaffen ein klares Bild. Sich selbst auf die lauer legen zu wollen, um dem Partner auf die Schliche zu kommen, ist meist nicht gerade die beste Variante. Denn dieser Schuss kann unter Umständen mächtig nach hinten losgehen. Dann nämlich, wenn man auf frischer Tat der Observation vom eigenen Partner erwischt wird und es sich vor allem dann auch noch zudem um einen falschen Verdacht der Untreue handelt. Das ist nicht selten dann auch das Aus für die Beziehung.
Lange Zeit im Ausland
Auch ein langer Aufenthalt im Ausland, wenn der Partner in einem anderen Land wie beispielsweise auf Kreta studiert oder ähnliches unternimmt, kann das dazu führen, dass Untreue oder Fremdgehen durch die lange Abwesenheit vorkommen. Selbst, wenn es sich hierbei um einen Aufenthalt im europäischen Raum handelt, wo der Flug nach Hause am Wochenende oder in den Ferien durchaus leicht machbar ist, so überwiegt der Aufenthalt im Ausland dennoch weitgehend. Die Möglichkeiten, die sich vor Ort ergeben und auch die Tatsache, dass es sich dabei um eine Art zweites und parallel geführtes Leben handelt, verstärkt die Wahrscheinlichkeit des Fremdgehens um ein Vielfaches. Denn, was der Partner Zuhause nicht weiß oder erfährt, kann durch die räumliche Distanz auf Dauer auch lange fortgeführt werden, ohne das die nichts ahnenden Partner je etwas davon erfahren würden. Das macht das Ganze umso brisanter für beide Parteien schlussendlich.
Vertrauen ist meist nicht alles
Grundsätzlich sollte eine Beziehung auf einem sehr sicheren Fundament des Vertrauens basieren. Denn ohne dieses kann sie nicht aufblühen und wachsen. Vertrauen schweißt zusammen, stärkt eine jede Bindung und steht bei beiderseitiger Zuneigung und Liebe als Fels in der Brandung. Nicht umsonst heißt es so treffend bei Eheschließungen, „in guten wie in schlechten Zeiten, dass man sich treu und ergeben gegenüber dem Partner zeigen sollte und ihm auch in schwersten Stunden zur Seite stehen sollte. Doch besteht aber eine räumliche Distanz zwischen den Partner, wie bei einem Auslandsaufenthalt auf Dauer oder auch bei ständigen Fernreisen, die aus beruflichen Gründen fortwährend stattfinden müssen, wird es schwierig mit dem Vertrauen. Denn hier wird die Basis des
Vertrauens ganz schön auf die Probe gestellt und herausgefordert. Da werden nur noch Telefonate geführt werden können und das Chatten im Netz möglich sein. Und eine weitere Form des Kontaktes zum Partner kann aufgrund der Distanz nicht stattfinden. Wer als Partner hierbei nicht ein gutes und massives Vertrauen in den Partner einfach voraussetzt, hat schlechte Karten. Denn schon bei kleinen Unstimmigkeiten, Missverständnissen und Co. kann die Beziehung ganz schön ins Wanken kommen und das bisherige Vertrauen wird schnell einmal gänzlich dabei über Bord geworfen und infrage gestellt. Hier zählt im Wesentlichen die alte Weisheit, „Vertrauen ist gut, Gewissheit ist besser.“ Und schon wird wild spekuliert und die Eifersucht, dass vielleicht ein anderer den Platz einnehmen könnte und sich der Partner womöglich Hals über Kopf verlieben könnte, wächst ins Unermessliche.