Durch die kalte Jahreszeit mit gemütlicher Loungewear

Kleidung

Der Herbst hat sich gerade erst verabschiedet, da klopft der Winter schon an die Tür. Doch beide haben eines gemeinsam: kühle Temperaturen. Hinzu kommt noch ein düsteres und regnerisches Wetter, das irgendwann in Schnee übergeht und dafür sorgt, dass man es sich auch gerne einmal zu Hause gemütlich macht. Was passt da nicht besser als gemütliche Loungewear von Hunkemöller? Mit dieser Art von Wohlfühlkleidung ist es nicht nur möglich, sich auf der Couch einzurollen, sondern sich auch einmal außerhalb der vier Wände blicken zu lassen.

Was gehört zur Loungewear?

Wortwörtlich aus dem Englischen übersetzt, setzt sich der Begriff aus den beiden Wörtern „to lounge“, also faulenzen und „wear“ (anziehen) zusammen. Treffender könnten diese beiden Begriffe den Kleidungsstil nicht beschreiben. Man könnte sagen, dass sich Loungewear für den gemütlichen Teil zwischen beruflichen Verpflichtungen und dem Schlafengehen perfekt anbietet. Doch gibt es auch sehr hochwertige Kleidungsstücke in diesem Bereich, die noch viel mehr können.

Fakt ist, Loungewear ist kein Schlafanzug. Ebenfalls handelt es sich hierbei in keinem Fall um einen Casual-Jeans-Look. Das würde sich zu sehr nach Alltagskleidung richten und wäre auch zu unbequem. Stattdessen kann Loungewear durchaus Jogginghosen, T-Shirts und Big-Size-Pullis beinhalten, die sonst der Sportbekleidung oder Streetwear zugehörig wären. Genauer gesagt ist Loungewear hierbei die Brücke zwischen Schlafanzug, Jeans-Outfit und bequemer Sportbekleidung – also sehr bequem und nicht einengend, aber dennoch vorzeigetauglich.

Für welche Anlässe ist Loungewear geeignet?

Egal, ob für das Homeoffice oder auch für einen kurzen Gang zum Supermarkt, um noch etwas zu besorgen: Loungewear macht was her. Ebenfalls bietet sich dieser Stil für längere Reisen an, oder wenn im Garten mit dem Nachbarn die neuesten Informationen ausgetauscht werden. Schwierig wird es dann nur in einem Arbeitsumfeld, dass außerhalb des Homeoffice liegt. Hier gilt in der Regel, dass Kleidung getragen werden sollte, die formeller ist. Gleiches gilt aber auch für Videokonferenzen zu Hause. Um dem entgegenzuwirken, kann jedoch stärker strukturierte Kleidung für den Oberkörper getragen werden. Das ist schick und wird oftmals nicht als Loungewear erkannt.

Eine Regel besagt jedoch, dass je hochwertiger die Loungewear ist, diese auch eher im beruflichen Umfeld getragen werden kann – das allerdings in Verbindung mit anderen Outfits. So ist ein Long-Cardigan aus feinster Wolle eine perfekte Ergänzung zu einer Jeans, Bluse oder einem Rollkragenpullover. Aber auch eine dehnbare Jogpants aus edlem Kaschmir in Verbindung mit einem Seidentop, Blazer und entsprechenden Schnürschuhen sind machbar und setzen eine stilsichere Note im Büro.

Was sollte beim Kauf von Loungewear beachtet werden?

Der wichtigste Faktor, warum Loungewear überhaupt getragen wird, ist, dass sie zwar nebenbei schick ist, aber trotzdem genügend Bequemlichkeit bietet – das dank Lässigkeit und Dehnbarkeit. Dabei sollte der Kuschellook in keinem Fall zu sehr einengen. Das Wohlfühlkriterium ist also das wichtigste, wenn es um Loungewear geht. Doch auch wenn man sich wohlfühlen soll, muss die gemütliche Kleidung trotzdem genügend Struktur für den Körper bieten. Nur, weil das Motto „sich fallen lassen“ gilt, heißt das nicht, dass sämtliche körperlichen Strukturen zu sehen sein müssen. Diese Regel ist besonders dann wichtig, wenn das Outfit auch draußen verwendet werden soll.

Alles in allem bietet Loungewear jedoch den perfekten Begleiter für nahezu jede Alltagssituation und verbinden Lässigkeit mit hochwertigem Stil.